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Und hier geht es zu einem Video über die historischen Königsketten im Bezirksverband Bergheim-Nord. |
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Das Protokoll eines hochinformativen Rundgangs durch Glesch vom 09.10.2005 unter der Leitung unseres Mitglieds Jakob Brandt, erstellt von ihm selbst.. |
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...und noch einmal die Geschichte Gleschs aus einem Festvortrag von Landesoberverwaltungsrat Dr. Kurt Schmitz aus Anlass der 1000-Jahr-Feier 1973 |
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Und hier einige Fotos (werden durch Anklicken vergrößert): Die Pfarrkirche St. Cosmas und Damianus um 1960: |
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Die Pfarrkirche am 07.06.2005 beim Aufsetzen des aufwändig restaurierten Hahns: |
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Das Pfarrhaus um 1900: | ||
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Die Glescher Mühle: |
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...1963 dem Tagebau bzw. der Erftkanalisierung zum Opfer gefallen... | ||
Waldschlößchen um 1950 |
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...1967 dem Tagebau zum Opfer gefallen... | ||
Alte Schule (auf dem Grundstück der heutigen Hermann-Gemeiner-Schule): | ||
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Glesch von oben im Jahr 1958: | ||
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Glesch im Jahr 1971: | ||
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Peringsmaar 2009 am Nordrand von Glesch: | ||
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die älteste bekannte Urkunde, in der der Name Glessike (=Glesch) auftaucht |
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Glessike ist entstanden aus dem lateinischen Classiacum, das wiederum keltischen Ursprung hat. |
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Werkzeug-Funde aus der Jungsteinzeit weisen darüber hinaus darauf hin, dass der Raum Glesch bereits seit mindestens 4.000 Jahren besiedelt war. |
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