Jahresabschlussfeier am 18.12.10

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Die Sportschützen feiern in diesem Jahr bereits ihr 30-jähriges Bestehen. Der Vorstand der SpSch ließ es sich daher nicht nehmen, die Organisation der Jahresabschlussfeier zu gestalten

Heinz-Peter Dresen, Silvia Spohr, Uschi Dresen und Hermann-Josef Siedt (von links nach rechts)

empfingen die Mitglieder und Gäste mit passenden Getränken, die im Gründungsjahr 1980 durchaus noch in Mode waren, nämlich Perversiko und Appelkorn.

Aber nicht nur Kleidung und Getränke, sondern die gesamte Dekoration und die Musik entführten uns alle auf eine Zeitreise. Single-Hüllen (das ist keine Kleidung für Alleinstehende...) und Bravo-Poster von Stars, die heute kaum noch jemand kennt, schmückten unsere Räumlichkeiten. Und was uns den ganzen Abend begleiten sollte, waren die in allen Räumen verteilten Zauberwürfel - Rubik´s Cube...

Unser seit Gründung einziger Vorsitzender Heinz-Peter Dresen ließ es sich nicht nehmen, die Anwesenden höchstselbst zu begrüßen,

 insbesondere unseren Brudermeister Guido Ritz

unseren Ehrenbrudermeister Paul Schmalz und seine Helga

unser Ehrenmitglied Ferdi Dresen und seine Gertrud

Jürgen Steinbreier und Guido Schmitz, die uns viele Male zu unseren Jahresabschlussfeiern bewirtet haben, mit ihren Frauen Alexandra und Martina

(Martina und Guido konnten leider nicht kommen und sind daher auch nicht im Bild)

die Mitglieder der in diesem Jahr erstmals gebildeten Altersklassenmannschaft

(leider konnten Frank Bletgen und Rudi Both nicht dabei sein)

unser Thekenteam Sabine und Karl-Heinz Zimmermann

sowie unseren bereits im letzten Jahr erstmals angetretenen DJ Eff

Nachdem Heinz-Peter schon mal ein paar erste Worte des Rückblicks geformt hatte, ging es dann an die Speisen,

die von unserer Buffetfräse in gewohnter Manier angegangen wurden.

Dann übernahm unser Brudermeister das Mikrofon, um die Jubiläums-Laudatio zu halten

Aufmerksam verfolgten die Anwesenden den geschichtlichen Abriss von 30 Jahren überaus erfolgreicher Schießarbeit.

Dabei stellte er besonders heraus, dass die Mitglieder der Sportschützen auch im Vorstand der Bruderschaft von Beginn an tragende Säulen darstellten. Mehr und mehr konnte man ihm im Verlauf seiner nicht kurzen Rede anmerken, dass Reden auch anstrengend sein kann. Doch zum Glück gab es hilfreiche Hände und gefüllte Gläser

Und zum Abschluss konnte Guido Ritz dem Vorsitzenden der Sportschützen noch einen Kuvert überreichen, der z.B. für das Equipment für die Schüler und Jungschützen genutzt werden kann - natürlich der Inhalt des Kuverts...

Im Anschluss ergriff unser Ehrenbrudermeister Paul Schmalz das Wort, bedankte sich für die Einladung, unterstrich die Bedeutung der Sportschützen und überraschte die Anwesenden mit einem kölschen Gedicht vom verschwundenen Jesuskind - das aber zum Schluss des Gedichts doch wieder auftauchte.

Auch hier konnte Heinz-Peter erneut einen Umschlag in Empfang nehmen und sich herzlich bedanken.

Nach einer kurzen Pause für Gespräche

und den ersten Versuchen, die magischen Würfel wieder in Ordnung zu bringen,

bedankte sich Alfons Dux stellvertretend für die Mitglieder der Altersklassenmannschaft für die Einladung und konnte auch eine ganz kleine Historie vortragen - immerhin wurden bereits 3 Wettkämpfe bestritten...

Und wieder freute sich unser Ehrenschießmeister über einen Umschlag und konnte dann nahtlos an seinen Nachfolger, Schießmeister Harald Spohr, übergeben

Dieser übernahm dann zusammen mit seinem Stellvertreter Thomas Albert

 die Siegerehrung der Vorbereitungsrunde zu den Bruderschaftsvergleichskämpfen,

die Ehrung der anwesenden Vereinsmeister

und zeichnete diverse Mitglieder mit Ehrennadeln aus

Manch einer konnte ob der hervorragenden Ergebnisse nur noch staunen

Um dann den Übergang vom offiziellen zum gemütlichen Teil möglichst reibungslos zu gestalten, rieben sich auf Geheiß des SpSchV einige Gesichter an der rauen Haut der Orange

Sowas bekommt man heutzutage nur noch im ZDF beim Traumschiff zu sehen, aber der Abend stand ja schließlich unter dem Motto "80er". Und siehe da: Gewinner waren nicht die Alten, die das heimlich zu Hause üben, sondern unser neues Jungkönigspaar bewies am meisten Gefühl und errang den sicheren Sieg und damit auch eine Flasche Edles - vermutlich auch Jahrgang 80...

Und dann gab´s kein Halten mehr. Die Tanzfläche war bestens besucht, daran war DJ Frank sicherlich nicht schuldlos, denn er war bestens vorbereitet

Aber auch die Nicht-Tanzenden hatten ihren Spass

Andere wiederum hatten durchaus ihre Probleme mit den Würfeln

Später wurde die Mucke dann etwas härter, was aber nicht zur Leere auf der Tanzfläche führte, sondern lediglich den Tanzstil beeinflusste

und die Kreativität an den Luftgitarren förderte

Letztendlich schaffte Frank sie aber doch alle

Und gegen 4 Uhr konnte ein einsamer Luftgitarrenspieler dann als (fast) letzter das Feld räumen

 

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