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Bruderschaftstag am 08.03.2009

Zum ersten Mal fand der inzwischen schon traditionelle Bruderschaftstag des Bezirksverbandes Bergheim-Nord in Glesch statt. Wie immer am 2. Fastensonntag soll dieser Tag der Besinnung dienen.

Er begann mit der Heiligen Messe um 09.30 Uhr, zu der alle Fahnen des Bezirksverbandes und selbstverständlich die dazu gehörigen Schützenschwestern und -brüder in die Pfarrkirche St. Cosmas und Damianus einzogen.

Im Anschluss trafen sich die über 200 Schützen in der Aula der Hermann-Gmeiner-Schule, wo die letzten Vorbereitungen rechtzeitig abgeschlossen werden konnten (Toncheck usw.)

In der festlich geschmückten Räumlichkeit

 stärkten und wärmten sich dann die Gäste aus den 21 angeschlossenen Bruderschaften.

Dazu hatten unsere Schützenfrauen etwa 600 halbe Brötchen geschmiert

und 340 Tassen Kaffee gekocht, die in Nullkommanix verschwunden waren. Zum Glück gab es auch Kaltgetränke...

Nach dem Frühstück begrüßten Bezirksbrudermeister Ansgar Mirgeler

und unser Brudermeister Guido Ritz

die Anwesenden, während der stv. Brudermeister Heinz-Peter Dresen im Hintergrund koordinierte

Wie immer bei Zusammenkünften der Abordnungen des Bezirksverbandes fand auch diesmal eine Hutsammlung zugunsten eines guten Zweckes statt. Vorgestellt wurde das Projekt ProJunXs, in dem junge Männer aus schwierigen Verhältnissen in alternativer Weise auf dem Stamshof in Glesch rund um die Uhr betreut werden. Mit dem stattlichen Betrag von 450,- Euro, der dem Hut entnommen werden konnte, sollen die jungen Leute auf einer umfangreichen Radtour im Sommer 2009 finanziell unterstützt werden.

Im Anschluss konnte dann der geladene Gastredner, unser Diözesanbrudermeister Emil Vogt, die Anwesenden davon überzeugen, dass die Bruderschaften auch in der heutigen Zeit noch Zukunft haben, vor allem, wenn man sich auf die Jugend zubewegt.

Nach dem Referat bestand noch die Möglichkeit zur Aussprache. Die Anzahl der Wortmeldung zeigte aber, dass Emil Vogt das Thema wohl treffend umrissen und ausgefüllt hatte.

Ansgar Mirgeler konnte daher die Veranstaltung zufrieden schließen.

Im Anschluss saß man noch einige Zeit zusammen, um sich auszutauschen, und gegen 13 Uhr fuhren auch die letzten Gäste nach Hause

.

Im Hintergrund sorgten bereits während der Veranstaltung viele fleißige Hände dafür, dass die Schule innerhalb von 30 Minuten wieder in den ursprünglichen Zustand versetzt werden konnte.

Alles in allem also: ein gelungener Bruderschaftstag 2009!